Die Geografie

Im hohen Norden befindet sich die weite Wildnis mit ihren baumlosen Fjalls, kurzwüchsigen, vom Wind geformten, Wäldern und unzugänglichen Feuchtgebieten. Die Helingarder Gebirgskette, die in nord-südlicher Richtung entlang der östlichen Grenze Helingards verläuft, wirkt wie ein Rückrat zwischen Helingard und dem Orkland. Der größte Teil des restlichen Nord- sowie Mittelhelingard ist von schier endlosen Nadelwäldern bedeckt, die sich nur für blaue Seen und reißende Flüsse öffnen, die von den Bergen im Osten westwärts hinunter zum Nordmeer fließen.
Entlang der Küste, von den Steilufern im Norden bis hin zu den Fjorden und Schärengebirgen mit ihren unzähligen, meist unbewohnten Inseln, Mittel- und Südhelingards, reihen sich einzigartige Landschaften aneinander.
Die Region um Søderhavn, Helingards fruchtbarste Gegend mit wogenden Grasebenen, sanft gerundeten Hügeln, rauschenden Laubwäldern und endlosen Sandstränden, bildet den südlichen Abschluss des Landes.
Helingard vorgelagert liegen mehrere große Inseln mit schroffen Kalksteinküsten und blühenden Seewiesen, Heideland und kahlen Kalksteinflächen.